Rayna tritt prompt auf Lukes Tournee auf, während ihre Töchter Lukes Sohn Colt kennenlernen, einen launischen Teenager, der bereits viele Fans in den sozialen Netzwerken hat. Juliette wird zunehmend eifersüchtig auf die Verbindung zwischen Avery und Scarlett, nimmt sich aber zusammen, während sie gemeinsam auf Tour gehen, um Highway 65 zu promoten. Unterdessen schmieden Will und Layla Pläne, die Gunnar nicht mittragen will, und Teddy verbietet Maddie, an Deacons Konzert teilzunehmen.
Oliver Hudson (Jeff Fordham)
Aubrey Peeples (Layla)
Ed Amatrudo (Glenn Goodman)
David Alford (Bucky Dawes)
Christina Chang (Megan)
Will Chase (Luke Wheeler)
Angela Fox (Anne)
Kourtney Hanson (Emily)
Keann Johnson (Colt Wheeler)
Shane Tallant (Produzent)
Alex Livinalli (Lukes Assistent)
Danny Rowe (Techniker für die Tournee)
Elyse Fike (Angestellte)
Tyler Andrews (Paparazzi)
Keith Harris (Livestream Director)
Lieder
Tell That Devil (Juliette Barnes)
Falling (Scarlett)
Joy Parade (Maddie & Daphne)
It's On Tonight (Luke Wheeler, Deacon & Will)
Oliver Hudson (Jeff Fordham)
Aubrey Peeples (Layla)
Ed Amatrudo (Glenn Goodman)
David Alford (Bucky Dawes)
Christina Chang (Megan)
Will Chase (Luke Wheeler)
Angela Fox (Anne)
Kourtney Hanson (Emily)
Keann Johnson (Colt Wheeler)
Shane Tallant (Produzent)
Alex Livinalli (Lukes Assistent)
Danny Rowe (Techniker für die Tournee)
Elyse Fike (Angestellte)
Tyler Andrews (Paparazzi)
Keith Harris (Livestream Director)
Im Mittelpunkt der Handlung stehen eine Reihe von fiktiven Country-Sängern, das Auf und Ab ihrer Karrieren, ihr Familienleben sowie ihre privaten und geschäftlichen Beziehungen untereinander und mit anderen Akteuren aus der Unterhaltungsbranche, der örtlichen Politik und der Wirtschaft.
Weiterhin werden in der Serie gesellschaftspolitische Themen wie Alkoholismus, Armut, psychische Erkrankungen wie BAS und PPD, Rassismus, Sexismus, Machtmissbrauch, Drogensucht und Homophobie aufgegriffen.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; Daten- und Textquelle: Wikipedia